Pozo Azul – Höhle ohne Ende

Im August 2014 nahmen Peter Goossens und Jolanda Spronck, zwei Höhlentaucher aus den Niederlanden, an der internationalen Expedition in die Pozo Azul teil. Die Pozo Azul ist eine gigantische Unterwasserhöhle in Nordspanien, in die man mehr als 10 Kilometer hineintauchen muss, um das bisher bekannte Ende zu erreichen. Peter und Jolanda begleiteten das Explorationsteam als Unterstützungstaucher.

Seit bereits vielen Jahren arbeitet das Team erfolgreich zusammen – der Expeditionsfotograf Peter Goossens versorgt Jolanda Spronck regelmäßig mit Fotos, die sie für zahlreiche Publikationen in der Fachpresse betextet. Bei Ihrer Expedition in Nordspanien benutze das Team BONEX Reference RS Scooter als Hauptgeräte und hatte darüber hinaus zusätzlich 2 BONEX Discovery RS Scooter als Back-up-Geräte dabei.

Ursprünglich wurde die Pozo Azul von spanischen Höhlentauchern in den sechziger Jahren entdeckt. Im Jahre 1991 hatte man mit einer Strecke von 1780 Metern und 39 Metern Tiefe das Ende der Erforschung erreicht, da die damalige Ausrüstung kein weiteres Eindringen mehr zuließ ohne ein hohes Sicherheitsrisiko einzugehen.

Die Erforschung der Pozo Azul setzte sich erst 2001 fort. Jason Mallinson, passionierter Expeditionstaucher, der in den neunziger Jahren bereits die Erschließung mehrerer langer französischer Höhlensyteme (wie die Emergence du Ressel) auf sich genommen hatte, reiste nach Spanien um das unbekannte Höhlensystems zu erkunden. Bereits zum Betauchen der französischen Höhlen verwendete er einen großen und schnellen Aquazepp Unterwasser Scooter und einen CCR Rebreather, was ihm die Möglichkeit gab, längere und tiefere Tauchgänge zu machen.
Jahr für Jahr wiederholten sich seine Reisen nach Spanien, um mit verbesserter Ausrüstung und der Hilfe einer wachsenden Gruppe von spanischen und britischen Unterstützungstauchern immer weiter in der Höhle vorzudringen.

Jahrelang arbeitet er als Exporationstaucher alleine. Jedoch wurde das Risiko immer höher – mehrere Stunden war er alleine in den Höhlensystemen unterwegs, und war dabei nur mit 1 Scooter, 1 Rebreather und 1 Back Up Zylinder ausgerüstet. Es wurde Zeit Konstellation und Ausrüstung den Gegebenheiten anzupassen.

Als erstes verlegte man die Forschungsperiode ausschließlich auf Ende des Sommers, da ausserhalb dieser Zeit die Expeditionen häufig auf Grund schlechter Wetterbedingungen scheiterten.

Als nächstes begann man in den Höhlen am Anfang des zweiten Sumpfes einen Habitant einzustellen, wo der Taucher auf dem Rückweg die letzte lange Dekompression absolvieren konnte. Dies hatte den Vorteil, dass der müde und zum Teil unterkühlte Taucher teilweise überwasser sitzen und ausruhen konnte, während er seine Dekompression vollzog. Zudem hatte er hier auch die Möglichkeit Speisen und warme Getränke zu sich zu nehmen.
Des Weiteren wurde ein zweiter Scooter eingeführt: Bis zur letzten Grenze benutzt der Taucher einen großen Aufsitz-Scooter, den er bei Erreichen dieser an einer Linie platzierte. Von dort aus tauchte er mit einen kleineren Scooter weiter. Dies ermöglichte ihm die bestmögliche Anpassung an die Gegebenheiten.

Ab 2009 erweiterte sich das bestehende Explorationsteam um Rick Stanton, John Vonlanthen und den Niederländer René Houben. Auch das Support-Team war in Quantität und Qualität gewachsen. Mittlerweile beteiligten sich rund 25 spanische, britische und niederländische Höhlentaucher, und kümmerten sich gemeinsam um Organisation, Materialtransport und Logistik. Und das war notwendig, denn nicht selten war es großer Aufwand, die notwendige Ausrüstung durch mehrere Sümpfe an den Expeditionsort zu bringen. Zudem musste darauf geachtet werden, dass die Expeditionstaucher trotz der harten Anreise physisch und psychisch in Topform waren, um die Tauchgänge in den Höhlen sicher durchführen zu können.
Es war immer mindestens eine Person dabei, die sich mit den Spezialgeräten der Explorationstaucher auskannte, um zu helfen und die Ausrüstung an den richtigen Stellen zu befestigen.

2009 tauchte Rick Stanton mit einem rückseitigen – und einem seitlichen Rebreather als Back-up, einem großen Aufsitz-Scooter, 2 BONEX Back-up Scootern, und einem 20-Liter-Trimix-Zylinder in die Höhle. Er erreichte schließlich das Ende des zweiten Sumpfes in einer Entfernung von mehr als 5.160 m von Burbuja, und somit über 6 Kilometer vom Eingang entfernt. Die Tauchgänge dauerten jetzt ungefähr 6 Stunden einschließlich der Dekompression und der Verlegung neuer Tauchlinien. Die neu entdeckte trockene Galerie erhielt den Namen Tipperary, wegen dem Song den das spanische Team während der ganzen Zeit sang: “It’s a long way to Tipperary, It’s a long way to go”. Und das ist nur allzu wahr in diesem Fall!
Als Rick Stanton nach der Durchquerung wieder an die frische Luft gelangte, war er rund 18,5 Stunden unter der Erde gewesen.

Ab diesem Zeitpunkt baut das Team auf seinen Erfahrungen auf, denn sie hatten nun genug Praxis um weitere lange Tauchgänge durchzuführen. Der Weg durch den zweiten Sumpf ist jetzt vertrautes Terrain und sie brauchen keine Linien mehr zu legen. Die trockene Tipperary wird als Biwak-Bereich eingesetzt, um die nötige Ruhe vor weiteren Erforschung der Höhle zu bekommen.

Im Jahr 2010 finden sie den fast 3 Kilometer langen dritten Sumpf und erreichen damit einen neuen Weltrekord – dies war zu diesem Zeitpunkt der längste Höhlentauchgang, der jemals durchgeführt wurde. Dieser Erfolg wird im Jahr 2011 fortgesetzt, als sie einen neuen Trockengang und einen vierten Sumpf dahinter entdecken. Dieser Trockengang (später Razor Passage genannt) gestaltet sich äußerst gefährlich da er zahlreiche scharfe Kanten aufweist. Das Risiko den Trockentauchanzug zu zerreissen, trotz der hochwertigen, schweren Materialien ihrer Otter Anzüge, ist hoch. In Anbetracht von rund 10 km Entfernung zum Ausgang wäre dies eine Katastrophe und würde das Ende der Expedition bedeuten.

Nach einer kleinen Expedition im Jahr 2013 nehmen die Forscher die Höhle im Sommer 2014 wieder in Angriff. Diesmal werden die drei Explorationstaucher, Jason Mallinson, René Houben und Rick Stanton bis zum Ende vordringen um die Höhle noch weiter zu erforschen. Man hat jetzt hinter dem vierten Sumpf noch einen weiteren Trockengang entdeckt (Razor ll).

Die Vorbereitungen gestalten sich problematisch – zahlreiche Ausrüstungsgegenstände scheinen defekt zu sein: Der große Scooter von Jason funktioniert nicht und muss repariert werden, seine Trockentauchhandschuhe sind nicht mehr wasserdicht und auch die Anzug-Erwärmung von René verweigert ebenfalls in der Nacht vor dem großen Tauchgang ihren Dienst. Rick Stanton muss zurückkehren, weil der Motor seines Aufsitz-Scooter im zweiten Sumpf plötzlich versagt.
Glücklicherweise kann das Team hier auf seine zwei BONEX Back-Up Scooter zurückgreifen, und Rick kann sicher zurückkehren.
Trotz all der Fehlfunktionen erreichen Jason und Rene Tipperary, wo man sich vorerst kurz ausruht. Bald darauf machen sich die Taucher von dort aus wieder auf den Weg um die trockenen Galerien zu erforschen. Als Entschädigung der vorangegangenen Strapazen finden sie hier rund 2 km neue Strecke.

Nach einer guten Nachtruhe tauchen Jason und Rene am nächsten Tag wieder ab und stoßen vor bis zum Ende des dritten Sumpfes. Hier tauschen sie ihre Trockentauch- gegen Neoprenanzüge und tauchen weiter durch den vierten Sumpf bis Razor ll. Hier, bei mehr als 10 km Entfernung vom Eingang, von denen 9,5 km Unterwasser zurück gelegt wurden, erreichen sie einige Wasserfälle, erklimmen diese und finden einen fünften Sumpf. Mit den zwei kleinen Zylindern, die sie speziell dafür mitgebracht haben, tauchen die beiden auch durch den fünften Sumpf und erreichen einen aktiven Fluss. Rene klettert aus dem Wasser und hat Sichtweite von mehreren hundert Metern. Er kehrt jedoch zu Jason zurück um keine weiteren Risiken einzugehen.

Euphorisch auf Grund des neu entdeckten Trockengangs, aber auch verwirrt wie es jetzt weitergehen soll mit dieser Exploration, feiert das Team nach 3 Tagen die Rückkehr der Taucher.
Das Explorations-Team berät sich jetzt über die Vor- und Nachteile der weiteren Erforschung: Plant man die Aufstellung eines weiteren Biwaks weiter im Inneren der Höhle? Benötigt man weitere Explorationstaucher? Wie sind die Vorbereitungen zu optimieren?
Für Expeditionsleiter Jason Mallinson, der rund 2 Wochen unter der Erde verbrachte, ist die Expedition noch lange nicht beendet. Vorangetrieben vom unermüdlichen Forschergeist gehen die Planungen weiter und es stehen alle Möglichkeiten offen…

Fotos: Peter Goossens
Text: Jolanda Spronck

Ein Interview mit Höhlentauchering Jolanda Spronck findet ihr hier:
http://www.tauchen.de/interviews/interview-mit-hoehlenforscherin-jolanda-spronck/

BONEX Scooter Seminar in Vorarlberg, Österreich

Am 06. und 07. November veranstaltete der Tauchclub TCV einen BONEX Scooterkurs in Feldkirch im österreichischen Vorarlberg. Während eines 2-tägigen Seminars hatten 15 Teilnehmer die Möglichkeit die Welt des Scooter-tauchens zu erleben und erlernen.
Und es war wahrlich ein Erfolg!

Unter der Leitung von CMAS 2 Stern Tauchlehrer Markus Bauer wurden im vereinseigenen Clubhaus zuerst Aufbau, Funktionsweise und Handling der Scooter in der Theorie besprochen. Anschließend konnten die erworbenen Kenntnisse im nahegelegenen Walsee in die Praxis umgesetzt werden. An 7 BONEX Scootern hatten die Teilnehmer die Möglichkeit das neue Wissen anzuwenden, und erhielten zusätzlich noch weitere Tipps und Kniffe zur Perfektion mit auf den Weg.

Der Kurs war ein so großer Erfolg, dass bereits ein neuer Termin für 2016 geplant ist.
Wir freuen uns über so viel Interesse und die positive Resonanz des Workshops!
Weitere Informationen unter info@bonex-systeme.de oder http://www.tcv.at/.

© Bilder: Wimmer Gerhard, mit freundlicher Genehmigung

James Bond powerded by BONEX – unsere Scooter in der TV-Sendung “GRIP das Motormagazin”!

Welcher Mann träumte nicht schon einmal von seinem eigenen Bond-Auto?

Gesagt getan – in der November Ausgabe des TV-Magazins „GRIP – Das Motormagazin“ nahm Moderator Helge Thompson sich vor, das Bond- Unterwasser-Auto aus „Der Spion, der mich liebte“ nachzubauen. Dass dieses Auto sich ganz wie im Film nicht nur über- sondern auch unterwasser bewegen sollte, stellte die größte Herausforderung da! Somit durften hierbei zwei BONEX Scooter als Unterwasserantrieb nicht fehlen.

In einer Straubinger Autowerkstatt in Bayern stellten sich Rudi Dietl und sein Team der Herausforderung in nur 4 Wochen einen Lotus Esprit S1 unterwassertauglich á la James Bond umzurüsten.
Nachdem der Lotus zuerst wasserdicht gemacht wurde, wurde als nächstes das Problem der Fortbewegung gelöst. Hierfür montierte das Team am Heck zwei leistungsstarke BONEX Scooter, die für den nötigen Vortrieb sorgen sollten. Während der folgenden Wochen mobilisierte das Team sämtliche Kräfte und Kreativität um das Bond-Projekt umzusetzen.

Nach ersten Versuchen, die einige technische Probleme aufwiesen, zahlten sich jedoch alle Anstrengungen aus. Der Bond-Nachbau bewegte sich, steuerbar mit Hilfe der BONEX-Scooter, erfolgreich mehrere Meter unter Wasser fort und brachte Team und Sicherheitstaucher wieder unversehrt an Land!

Fazit: James Bond ist eben doch einzigartig, trotzdem hat das Projekt mit viel Elan und Einsatz aller Beteiligten funktioniert und war zusätzlich für Team und Taucher ein außergewöhnlicher Spaß!

Wir freuen uns, dass wir die Sendung „GRIP – das Motormagazin“ mit unseren Produkten erfolgreich unterstützen konnten.

Der ganze TV-Bericht findet ihr unter folgendem Link:
http://www.rtl2.de/sendung/grip-das-motormagazin/video/1832-james-bond-spezial/28027-helge-baut-unterwasser-bond-car/

Bonex auf der DEMA Trade Show, Florida, USA

Vom 04. bis 07. November 2015 findet ihr uns auf der DEMA Messe in Florida.

Auf der DEMA, der Diving Equipment & Marketing Association Trade Show, werden jährlich die neuesten Produkte, Destinationen und und Features vorgestellt.

Besucht uns am Stand # 1954, zusammen mit Sub Gravity.

Wir freuen uns auf viele neue Interessenten, alte Freunde, kreativen Austausch und inspirierende Anregungen!

Für Fragen und weitere Informationen konktaktiert uns gerne per Mail an
info@bonex-systeme.de.

Marketing Mitarbeiter gesucht

Marketingmitarbeiter

Surendorf – Bonex Potenzial

Surendorf – eine Ostseeperle mit Bonexpotential!
Wir haben wieder einmal die Scooter gepackt und uns auf den Weg gemacht…
Surendorf an der Ostsee war unser August-Ziel! Die Tauchertage Nord das HighLight des Wochenendes . Veranstalter die Firma Scubalu aus Neumünster.
Tolles Wetter, Sommer, Sonne, Strand und Meer!!! Was braucht der Taucher noch??

Einen Bonexscooter und ruhige See. An Letzterem mangelte es leider ein wenig; so war die Sicht mittelprächtig und die Bonexbegeisterung fand zur Abwechslung auch über Wasser statt.
Es wurde viel getaucht, gescootert, gefachsimpelt und natürlich auch gegrillt!
Und wir kommen wieder – 2016 steht ja praktisch vor der Tauchertür…
…wir freuen uns auf Euch und schöne Ostsee-Scooter-Ausflüge.
Anmeldungen bitte über Anja von Heynitz / LST-Hamburg@t-online.de

Apnoe Happening 2015 mit Bonex

Hemmoorer ApnoeHappening 2015

Verrückte, Lebensmüde und Spinner, so wurden ApnoeTaucher tituliert, als sie vor nun mehr zwei Jahrzehnten in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten.

Inzwischen haben ihnen die Wingsuiter, Slackliner und Basejumper diesen „Titel“ längst streitig gemacht.

Das Apnoetauchen hat sich als Sportart der Naturliebhaber, der Ruhigen und Entspannten etabliert.

Da ich selbst als APNOE Tauchlehrerin unterwegs bin, trieb mich die Neugierde zum 12. ApnoeHappening nach Hemmoor.

Im Gepäck meine Monoflosse und … natürlich jede Menge BonexScooter!

Sharanne Wheeler, die Organisatorin dieses Events hatte viel Zeit und Energie in die Vorbereitung gesteckt und ganz nebenbei auch für unseren kleinen Part tüchtig die Werbetrommel geschlagen.

Der Erfolg blieb nicht aus.

Neben spannenden Vorträgen und Workshops, unter anderem von Rekordhaltern wie Anna von Bötticher und Sara Campell, stand der Spaß im See an vorderster Stelle. Ein Apnoeparcours mit Überraschungseffekt, illuminiertes Nachttauchen, ein Schnupperwettkampf vom Apnoe Wettkampfverband AIDA sorgten für Begeisterung.

Wettkämpfer, wie Breitensportler tummelten sich aber auch an unserem Bonex Stand und „kämpften“ um Bonex Scooter – Zeiten.

Unsere Hauptattraktion waren wohl die neuen kleinen Kraftpakete, unsere AquaProp Scooter!

Klein, leicht handlich – über, wie unter Wasser wurden sie schnell die Lieblinge der Sportler. Aber auch die „großen“ Bonexscooter fanden begeisterte Abnehmer. Mit Schrittgurt und voller Lunge ging es in den Kreidesee – mit Endorphie in Überdosis und breitem Grinsen im Gesicht – wieder zu uns zurück an den Bonex Stand.

So konnten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass diese außergewöhnliche Veranstaltung den Apnoetauchern noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird.

Wir danken den Veranstaltern für die „MitMachMöglichkeit“ und freuen uns schon auf das nächste Mal!!!

LST Hamburg / Sascha & Anja von Heynitz

 

Das WetnotesEvent – Ein BonexEvent

Löbejün war vom 10.-12.07.2015 der Schauplatz für Scootergetummel bei bestem Sonnenschein.
Das Who is Who der Tauchbranche hatte sich auf den weiten Weg ins beschauliche Löbejün gemacht.
Die Industrie präsentierte modernste Tauchtechnik und alle „Wichtigen“ der UW Scene wurden gesichtet.

Aber auch namenhaften Scooterhersteller waren angereist! Erklärtes Ziel war es, den Testtauchern die eigene UW-Technik nahe zu bringen – über / wie unter Wasser. Und natürlich der Spaß mit ambitionierten Tauchern, die eigene Leidenschaft zu teilen.
Der Bonexstand in der PoolPosition direkt am Einstieg des Kessel 1 hatte mit großem Waterproof-Auftritt im Hintergrund schon mal eine exquisite Präsentationsfläche.
Ein „Fuhrpark“ von 3 x AquaProp, 2 x Ecos+, 2 x Reference RS und 1 x Discovery RS ließ den Testern die freie Modellwahl.
Zeitweise war es kaum möglich den Andrang zu managen. Unsere AdministrationsFee Ute sorgte für einen reibungslosen Ablauf.
Das große Interesse lag mit Sicherheit an dem inzwischen hohen Bekanntheitsgrad unserer UW Modelle. Eventuell trug aber auch der Ausfall des einen oder anderen Mitbewerberproduktes zu der großen Bonextauchlust bei!

Sascha – der BonexTechnikPapst erklärte wieder und wieder die Einzigartigkeit unserer verschiedenen Modelle und gab Handligstipps für unterwasser …Dann ging es für die Taucher auch endlich ins kühle Nass. Begleitet oder im Alleingang, dies hing auch bei diesem Event vom Erfahrungsstand des Testtauchers ab.

38 Tester mit Bonex im Wasser; die Bilanz dieses Wochenendes!
Das gab es noch nie!!!
So weit ich es beurteilen kann, alle glücklich und begeistert!!
Aufmerksame Beobachter dachten schon wir hätten Stress, dabei war es doch nur Teil der Diät, denn nach den Tauchgängen war (leider) auch das Spanferkel alle.
Vor dem großen Gewitter am Ende eines Wochenendes mit tropischen Temperaturen wurde dann blitzgeschwind gepackt und den Kids noch ein U-Boot-Turn zu Stören und Pumpenhaus spendiert. Dann war das grandiose Event auch schon wieder vorbei.
Danke WetnotesTeam, Danke Jens Höner und Dickes Danke Klaus Diersch, Ihr seid die Besten. Die Organisation war Spitze!!

Nun heißt es für meine lieben Testtaucher – fleißig sparen, um hoffentlich auch bald ein motorisierter BonexTaucher zu sein.
Und für mich: Fotos versenden, das nächste BonexEvent in Hemmoor vorbereiten – am 12. und 13. September 2015 geht der Spaß weiter. Bei Interesse bitte anmelden: LST-Hamburg@t-online.de
Ich / Wir danken Euch, Eure Anja / Euer Sascha – LST Hamburg

Bonex-Scooter in monatlichen Raten zahlen

Bonex-Scooter zum monatlichen Schnäppchenpreis

Bonex-Explorationssysteme bietet ab sofort Finanzierungsangebote für die Bonex- und AquaProp-Scooter an. In Zusammenarbeit mit dem Freiburger FAIRsicherungsladen können nun ganz individuelle Finanzierungen zu tagesaktuellen Raten erstellt werden.Somit werden die hochwertigen Bonex-Scooter, deren Preise zwischen 1700 Euro für das Einsteigermodell „Aquaprop“ und 6500 Euro für den „Reference RS“ liegen, als langfristige Investition in die eigene Tauchausrüstung noch attraktiver.

Tauchen Sie jetzt mit dem eigenen Bonex-Scooter z. B. Ecos für nur 120 Euro monatlich ab! Einen AquaProp gibt es schon unter 50,- Euro pro Monat!


Finanzierungsbeispiele:

AquaProp 1698 Euro: ab 49,90 Euro/Monat bei 36 Monaten Laufzeit

Ecos 3998 Euro: ab 117,84 Euro/Monat bei 36 Monaten Laufzeit

Ecos+ 4590 Euro: ab 134,88 Euro/Monat bei 36 Monaten Laufzeit

Reference 6290 Euro: ab 186,72 Euro/Monat bei 36 Monaten Laufzeit

Reference RS 6490 Euro: ab 192,66 Euro/Monat bei 36 Monaten Laufzeit


Und so geht es:

1. Sie melden sich bei FAIRsicherungsladen/ FotoFairSicherung® . Ihr Ansprechpartner ist Herr Thomas Götz-Basten, Telefon 0761 80 60 84 oder per Mail an vertrag@fotofairsicherung.de

2. Sie nennen Ihren Finanzierungsbetrag sowie Ihren Status „angestellt/ verbeamtet” oder „selbständig/ freiberuflich”

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4. Die Entscheidung der Bank erhalten wir üblicherweise in 3-4 Tagen