Neuer Bonex-Rekord: Der Reference RS in 214 Meter Tiefe

214 Meter Tiefe – neuer Rekord für Bonex-Scooter

Die derzeitige Rekord-Tiefe für Bonex-Scooter. Erreicht von Simon Nadim.

Die derzeitige Rekord-Tiefe für Bonex-Scooter. Erreicht von Simon Nadim mit dem Reference RS.

Im April 2015 stellte ein Team um den libanesischen Extremtaucher Simon Nadim einen neuen Bonex-Scotter-Tiefenrekord auf. Auf der Suche nach einem italienischen U-Boot, das das Team rund um eine Insel im Sudan vermutete, führte der Weg in die Tiefe. Hier ein kurzer Bericht von Simon:

„Die Suche nach dem italienischen U-Boot „Macalle“ geht zu Ende. Die Expedition stand unter der Flagge des Kreislaufgerätebauers „rEvo“ und wurde von Tekdeep organisiert. 14 rEvo-Taucher, deren Einsatztiefen allesamt tiefer als 100 Meter lagen, wurden von Simon Taylor logistisch versorgt und unterstützt. Wir hatten sogar eine Unterwasser-Deko-Station, waren mit Sidescan- und Spezial-Sonar ausgerüstet, das bis in Tiefen von 320 Metern operieren konnte. Die vorhandenen Tiefenkarten der Insel, in deren Nähe das U-Boot gesunken ist, zeigten Maximaltiefen von nur 150 Metern an. Allerdings erreichten in diesen Tiefen keiner der Taucher den Boden. Am 18. April unternahm ich daher einen Erkundungstauchgang. Die Sicht, die bis 80 Meter Tiefe noch gut war, wurde ab dann milchig und verwandelte sich ab 140 Metern Tiefe in totale Dunkelheit. Als ich 210 Meter erreichte umfuhr ich die Inselwand in der Tiefe ohne auch nur in Bodennähe gewesen zu sein. Der Tauchgang war dank des rEvo, der mir nach dem 7-Stunden-Tauchgang noch 55 Minuten Restkalk-Standzeit angab und dank der perfekten Performance des Bonex REfernce RS-Scooters, perfekt. An diesem Tag hatten aber auch die beiden Support-Taucher Samer Issa und Ronald Rizk und Simon Taylor, der Gasblender, einen großen Anteil am Erfolg dieser Tiefenexpedition. Allerdings scheint das gesuchte U-Boot außerhalb der Erreichbarkeit von technischen Tauchern zu liegen. Das sudanesische Meeresgebiet ist größtenteils nicht oder nur unzureichend kartografisiert, dass mussten nun auch wir erfahren. Neben dieser Erfahrung waren es aber in erster Linie der Spaß und das Zusammentreffen vieler netter Leute, die die Expedition dennoch zu einem Erfolg machten. Von Simon Nedim …

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Das Tauchgangsprofil des Explorationstauchgangs nach dem italienischen U-Boot “Macella”

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Das rEvo-Expeditions-Team: Mit Marco Scaccabarozzi, Ally McDowell, Steve Harriss, Francisco Paz, Tony Evans, Giulio Bartelli, Ronald Rizk, Simon Taylor-Watson, Anze Petric, Samer Issa und Steve Green.

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Auf dem Weg zur Oberfläche: Nach 7 Stunden und einem Tauchgang in 214 Meter Tiefe. Mit dabei: der Reference RS (Bild: Ronald Rizk)

 

 

Testevent am Bodensee: April-Wetter und Scooter-Spaß

April-Wetter und Bonex-Fun

Die Rogerdivers und der Sportshop MaRo aus Rheinböllen ließen es sich trotz typischen April-Wetters nicht nehmen, an den Bodensee zum Test-Event zu laden. „Ganz ehrlich – es hat super Spaß gemacht. Unser Tauchclub war begeistert“, resümiert Karin Struwe als Verantwortliche vor Ort. Neben den eigenen Tauchclubmitgliedern waren mit Thorsten und Lars auch Scooter-Interessierte aus Singen angereist. Die geliehenen Bonex-Scooter und Aquaprops durften im Bodensee zeigen, was sie konnten. Lust bekommen, auch einen Event mit unseren Scootern durchzuführen? Dann meldet Euch bei uns … Euer Bonex-Team

Das Testteam zeigt Flagge: Mark Sportshop und Rogerdivers am Bodensee

Das Testteam zeigt Flagge: Mark Sportshop und Rogerdivers am Bodensee

Strahlende Gesichter nach den Testfahrten im Bodensee ...

Strahlende Gesichter nach den Testfahrten im Bodensee …

2. Seminar-Workshop für Bonex Scooter in Hamburg

 

Die Teilnehmer des 2. Bonex -Technik-Seminars

Ein Keller voller Technik und wissbegierige Taucher mit vielen Fragen! Kein ungewohntes Bild mehr in den Hamburger LST Räumen. Bereits zum 2. Mal fand im März 2015 ein Bonex Scooter Technik Seminar unter professioneller Leitung von Anja und Sascha von Heynitz statt. 4 Teilnehmer hatten sich beizeiten angemeldet und standen auch vollzählig mit eigenem BonexScooter vor unserer Tür. Nach Materialsichtung und häuslichem Einrichten am eigenen Arbeitsplatz, wurde geschraubt, gefettet, zerlegt und montiert. Bislang unentdeckte Defekte wurden entdeckt und behoben. Besonders erfreulich; es blieb auch bei diesem Kurs nichts übrig! Alle O-Ringe und Schräubchen der neuen BONEX Revisions-Kid’s wurden verbaut und auch Pizza, Kaffee, Keks und Kuchen waren am Ende des Tages verschwunden.

Das Tagesprogramm: Zwischen Scooter-Schrauben und Pizza-Essen

So konnten die Teilnehmer nicht nur perfekt gewartete, eigene Scooter nach Hause fahren, sondern hatten auch jede Menge neues Wissen und die begehrten Wartungszertifikate im Gepäck. Auch wir haben bei diesem Kurs viel dazu gelernt, und gratulieren und danken unseren unkomplizierten Kursteilnehmern: Elke Steil John Günther André Wagner Dirk Zielinski Besonderer Dank gilt auch den selbstlosen Helfern, Jörn Boysen und Jens Höner. Ohne sie wäre eine so umfangreiche Einzelbetreuung an diesem Tag unmöglich gewesen! Tipps und Tricks für zukünftige Wartungsarbeiten können die Teilnehmer jederzeit im mitgegebenen Manual nachschlagen, oder wir treffen uns zu gemeinsamen Scooterausflügen in illustrer Runde am Tauchgewässer. Das nächste BonexScooter-Technik Seminar ist bereits in Vorbereitung… Bei Interesse, sprechen Sie uns gerne an! Sascha & Anja von Heynitz, LST Hamburg (LST-Hamburg@t-online.de)

Die Weltrekordhöhle Pozo Azul – Exploration mit Bonex-Support

Höhle ohne Ende

Text Jolanda Spronck

Auf dem Weg zum Eingang der Pozo Azul
Im Norden Spaniens wartet mit der Pozo Azul eine der größten Höhlen der Region darauf entdeckt zu werden. Die zwei niederländischen Taucher Jolanda Sponck und Peter Goossens waren Teil einer Expedition, die sich zur Aufgabe machte, das zehn Kilometer lange Höhlensystem weiter zu erforschen. Als Last- und Schlepphilfen kamen Scooter von Bonex zum Einsatz.

Die Pozo Azul wurde ursprünglich von spanischen Höhlentaucher in den sechziger Jahren entdeckt. 1991 fand die Erforschung mit einer Wegstrecke von 1780 Meter und einer Tiefe von 39 Meter ein vorläufiges Ende, da das Forscherteam mit der damaligen Ausrüstung nicht weiterkam. Anderswo erreichte die Höhlenforschung durch den Einsatz von CCR-Rebreathern und Aquazepp-Scootern eine neue Dimension. Länge Tauchzeiten und größer Tauchstrecken waren möglich. Einer der Pionier dieser Zeit war Jason Mallinson. Er hatte mit diesen Hilfsmitteln bereits Höhlensystem in Frankreich erforscht. Im Jahr 2001 widmet sich Mallinson erstmals der Pozo Azul und fängt an, diese immer weiter zu erforschen. Jahr für Jahr ist er stundenlang allein unterwegs, ausgerüstet mit einem Scooter, einem Rebreather und ein paar Backup-Flaschen.

Nachdem die Wegstrecke und Tauchzeit immer mehr anwachsen, werden auch die Alleingänge immer gefährlicher. Das Team wächst langsam. Spanische und britische Taucher kommen dazu. Ein Habitat wird gebaut, in dem die Taucher sich vom langen Rückweg erholen können, um anschließend die letzte Etappe zurück an die Oberfläche zu bewältigen. Später kommt ein weiterer Scooter hinzu, der als Ride-On dient und den Taucher bis dorthin bringt, wo dann nur noch mit kleineren Scooter weitergefahren werden kann. Auch der Zeitraum der Push-Tauchgänge wurde vom wetterungünstigen Frühjahr in den Sommer verlegt.

Ab 2009 wird das Explorationsteam mit Rick Stanton, John Vonlanthen und dem Niederländer René Houben vergrößert. Auch das Support-Team, ohne welches die mittlerweile sehr lang gewordenen Strecken nicht zu bewältigen wären, wächst stetig an. 25 Taucher schleppen die Ausrüstung schon vor den Explorationstuchgängen zu den bisherigen Endpunkten. Wobie schon jeder dieser Tauchgänge Expeditionscharakter hat. Allein die Ausrüstung von Rick Stanton bestand 2009 aus einem rückseitigen Rebreather, einem Sidemount-Rebreather als Back-Up, einem großen Aufsitz-Scooter, zwei Bonex Back-up-Scootern und einer 20-Liter-Trimix-Flasche. So legte er am Ende eine Entfernung von mehr als 5.160 Meter zurück. Allein die Tauchgänge dauerten ungefähr sechs Stunden einschließlich der Verlegung neuer Tauchleinen und Dekompressionspausen. Am Ende stand die Entdeckung einer großen Galerie, die das Team „Tipperary“ nannte, nach dem Song den die Spanier die ganze Zeit sangen. Als er wieder das Tageslicht erreichte, war er ingesamt 18,5 Stunden unter der Erde gewesen. Seitdem fungiert die Tipperary-Galerie als Biwka-Station und ist der neue Ausgangspunkt für weitere Explorationsetappen.

Im Jahr 2010 bringt die weitere Erforschung einen Weltrekord mit sich. Das Team absolviert den längsten Höhlentauchgang. Sie finden ein drittes und viertes Becken. Die trockene Passage dazwischen wird dabei zur größten Herausforderung. Die spitzen Felsen drohen selbst die sehr robusten Trockentauchanzüge der Taucher aufzuschlitzen. In 10 Kilometer Entfernung zum Ausgang wäre dies eine Katastrophe. Nach einer kleineren Expedition im Jahr 2013 wird die Höhle im Sommer 2014 wieder zum Ziel einer großen Expedition. Diesmal wollen drei Taucher die Höhle bis zum Ende erforschen. Allerdings geht schon während der Vorbereitung einiges schief. Ein Ride-on-Scooter fällt aus und muss repariert werden. Ein Anzug-Heizsystem ist defekt und die Trockentauch-Handschuhe eines Tauchers sind undicht. Ein Taucher muss bereits nach dem zweiten Tauchbecken umkehren,da auch sein Ride-on-Scooter ausfällt. Dank seiner Back-Up-Scooter von Bonex schafft er den Rückweg ohne Probleme. Statt drei erreichen so nur zwei Taucher die erste große Galerie. Von hier aus geht es dann weiter. Und am Ende stehen zwei Kilometer neu verleinte Strecke auf dem Tagesplan. Nach einer Nachtruhe geht es weiter bis zum Ende des bereits bekannten vierten Beckens. Hier in zehn Kilometer Entfernung zum Höhleneingang, wovon 9,5 Kilometer im Wasser zurückgelegt wurden, klettern sie einen Wasserfall hinauf und finden schließlich ein weiteres Becken, das durchtaucht werden muss und sich als kleiner Fluss herausstellt. Mit zwei kleinen Tanks gehen die beiden Abenteurer die Aufgabe an. Nach kurzer Tauchstrecke geht es zu Fuß weiter. Der Weg scheint unendlich zu sein. Da kein weiteres Risiko eingegangen werden kann und die Zeit für den Rückweg angebrochen ist, kehren die beiden um. Nach drei Tagen sind die beiden Taucher wieder an der Oberfläche und werden vom Team euphorisch gefeiert. Jetzt gilt es abzuwägen ob und wie man die Höhle weiter erforscht. Errichtet man ein weiteres Zwischenlager so muss auch die Zahl der Taucher steigen. Egal was passiert, den Weltrekord der längsten Höhlenexploration lässt sich Jason Mallinson so schnell nicht mehr nehmen. Da selbst zweiwöchige Höhlenaufenthalte für ihn kein Problem sind, wird dies nicht die letzte Expedition in die unendliche Weite der Pozo Azul gewesen sein.

Zur Webseite des Projekts: Pozo Azul Divers
Ein Bruchteil der AusrüstungBasislager

Bonex-Scooter bei den Dreharbeiten zur DVD “Wrack-Explorers: Skottevik” 2013

Dreharbeiten für die DVD “Wrack-Explorers: Skottevik”

Die Überreste der DO-24

2013 und 2014 waren wir in Skottevik, Südnorwegen für Dreharbeiten zur Dokumentation „Wrack-Explorers: Skottevik“, die Anfang 2015 auf DVD erscheinen wird. Dabei geht es um die Suche nach dem Wrack eines Handelsschiffs mit dem U-Boot „Eurosub“. Und natürlich Tauchgängen zu bekannten Wracks wie der „MS Seattle“, der „Jan Hubert“, der Mosel und dem Flugzeug „DO-24“.

Auf dem Weg zum Tauchspot  Expeditionsposter Wichtige Teammitglieder Bonex reference RS

Dieses Jahres fand die letzte Tour in den Süden von Norwegen, zu den Wracks vor Skottevik statt.

Direkt am Feriencenter Skottevik nutzen wir die erste Möglichkeit, die “Reference RS”-Scooter im Salzwasser auszuprobieren. Der große Vorteil der Scooter ist deren kompakte Größe, sodass es sich bequem die etwa zwei Meter ins Wasser springen lässt. Rasch geht es zwischen den Scheren über den abfallenden Sandboden raus aus der geschützten Bucht. Die Felswände sind hier stark bewachsen und man muss sich vorsehen, nicht zu weit hinaus zu schwimmen. Durch die Strömung wird man relativ schnell und die Rückkehr kann ohne motorisierte Hilfe mit viel Zugkraft sehr anstrengend werden. So wird Neuankömmlingen immer wieder die Geschichte eines Tauchers erzählt, der auf einer der vorgelagerten Felsinseln bis zur Rettung durch ein Fischerboot ausharren musste.

Unser erstes, richtiges Tauchziel dieser Reise war die “DO-24”,ein Rettungsflugboot, direkt vor dem Airport von Kristiansand. Mit seiner letzten Bombe traf ein britischer “Moskito‐ Bomber” die “DO‐24” und versenkte sie. Der mittlere Teil ist als Gerippe mit der Kanzel noch erhalten. Etwas verstreut liegen die beiden Tragflächen mit den großen Motoren. Von Skottevik ist der Spot innerhalb von gut 30 Minuten mit dem Auto erreichbar. Das Wrack liegt in 25 bis 30 Meter Tiefe. Der Einstieg zum Tauchplatz ist an einem kleinen Sandstrand.

Weiterhin standen die “Jan Hubert”, “Mosel” und “Seattle” auf dem Drehplan dieser Reise. Alle sind deutsche Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg, die tauch- und tiefentechnisch im Trimixbereich liegen. Sie werden von Tom, dem Inhaber der Tauchbasis “Adyyk” mit dem RIB direkt von der Basis in Skottevik angefahren. Der Frachter “Seattle” ist das wohl bekanntest Wrack in Südnorwegen. Sie geriet auf der Rückfahrt nach Deutschland zwischen die angreifenden Deutschen und das Verteidigungsfeuer der Norweger. Heute liegt das Wrack zwischen 25 und 70 Meter. Um die vielen Details an dem fast 150 Meter langen Schiff zügig ansehen zu können, nutzten wir bei diesem Tauchgang die Scooter von Bonex wegen des relativ geringen Gewichts und des guten Handlings.

Letzter Drehort war der ehemalige Frachter “MS Gudrun” in Flekkefjord. Die Fahrt dorthin dauerte circa zwei Autostunden. Das Wrack ist bei 25 bis 40 Meter Tiefe etwa 100 Meter vom Einstieg entfernt. Mit Stage- und Kameraequipment wäre das ohne Scooter eine Tortur. Bekannt ist die “Gudrun” für das große Steuerrad, welches auf unzähligen Fotos im Internet zu finden ist.

Mehr zur DVD und den Wracks vor Skottevik gibt es auf der Webseite www.wreck-explorers.com.

Bildmaterial zur DVD-Produktion:  Bilder und Eindrücke

Berichte der weltweiten Tauch-Fachpresse über Bonex

Online-Magazin “Tauchjournal”, 24.11.2015: Bonex Scooter jetzt auch in den USA

Online-Magazin “Sea Star”, 23.11.2015: Bonex gewinnt Sub Gravity für den Vertrieb

Online-Magazin “Tauchjournal”, 29.04.2015: Bonex Scooter zum monatlichen Schnäppchenpreis

Online-Magazin “Taucher.Net”, 26.03.2015: BONEX bei der Sound & Silence Tauchsafari 2015

Magazin “Unterwasser” Ausgabe 4/2013: Firmenporträt Bonex

Online-Magazin “Taucher.Net”, 06.02.2013: Bonex beim internationalen Weltrekordevent 2013

Magazin “Duiken” Ausgabe 2/2013: Duiken 2/2013

Magazin “Nereus”: Nereus 2013

Online-Magazin “Unterwasserwelt” 2013: Unterwasserwelt

Magazin “Tauchen” Ausgabe 7/2012: Tauchen 7/2012

1 Nordlicht in Bayern, oder „wie die Bonexscooter in den Murner See kamen“

Am 06.09.2014 war es soweit – endlich!
Etliche Telefonate, viel Organisation und die mühselige Anreise über die endlos-Baustelle A7, waren nun Vergangenheit…
Eine stattliche Anzahl stattlicher Bayrischer Taucher aus dem Raum Regensburg fand sich zum lange geplanten BONEX Scooterevent am Murner See ein.
Ebenfalls vor Ort: Anja von Heynitz, LST Hamburg und Vertriebspartner der Firma Bonex Explorationssysteme.
Die Sonne gab sich alle Mühe dieses außergewöhnliche Event auch in ein angemessenes Licht zu rücken.
Nach kurzer Technikschulung im Trockenen ging es in wohldosierten Gruppen in den heimischen Haussee des UCR Regensburg e.V.
Das Ziel war hoch gesteckt!
Galt es doch mittels HighEnd Technik der Firma BONEX (ebenfalls urbayrisch) die Skeptiker des Tauchklubs von den Vorzügen der motorisierten UW-Fortbewegung zu überzeugen. So wurde gescootert, bis das Wasser kochte. Seebereiche wurde erkundet, die ansonsten nur den frostfreien, hartgesottenen Langzeittauchern vorbehalten blieben. Ganz deutlich war ein besonders begeisterter harter „Kern“ der Tauchtruppe zu erkennen. Diesen jungen Männern mussten die kleinen schwarzen Bonexgeräte dann auch energisch zum Ende der Veranstaltung wieder abgenommen werden. Das Argument, dass die Akkus ja noch gar nicht leer seien, zog beim „LST-Aussendienst“ Anja von Heynitz nicht.
Die Faszination „Tauchen mit Scootern“ hatte wohl allen viel Spaß gebracht, aber auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz!
Kaffee, Kuchen und diverse Leckereien fanden schnell ihre Abnehmer.
Nun muss der Verein sich abstimmen und über diese gewichtige Investition für die Zukunft entscheiden…
Fest steht, dass nicht nur die technikbegeisterten Taucher die Gewinner wären; eine derartige Aufrüstung im Technikbereich eines Tauchsportvereins lockt neue Leute an: Junge, neugierige Taucher, die mehr wollen, als im Schwimmbad Runden zu drehen. Aber auch Vereinsmuffel, die der Gemeinschaft von derartig Gleichgesinnten bislang wenig abgewinnen konnten.
Ich denke, hier gibt es ein interessantes Zukunftsmodell für unsere, unter Mitgliedermangel leidenden Tauchvereine. Nun, wir werden sehen, wie dieser moderne Regensburger Verein entscheidet!
Ein Angebot liegt vor…
Für die Königsklasse der BonexScooter * 2 Stück Reference RS*
AvH *Life Support Technology Hamburg

Testevent vom Regensburger Unterwasserclub e.V.

Anja zu Gast beim Unterwassderclub Regensburge e.V.
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1 Nordlicht in Bayern, oder „wie die Bonexscooter in den Murner See kamen

Am 06.09.2014 war es soweit – endlich!
Etliche Telefonate, viel Organisation und die mühselige Anreise über die endlos-Baustelle A7, waren nun Vergangenheit…
Eine stattliche Anzahl stattlicher Bayrischer Taucher aus dem Raum Regensburg fand sich zum lange geplanten BONEX Scooterevent am Murner See ein.
Ebenfalls vor Ort: Anja von Heynitz, LST Hamburg und Vertriebspartner der Firma Bonex Explorationssysteme.
Die Sonne gab sich alle Mühe dieses außergewöhnliche Event auch in ein angemessenes Licht zu rücken.
Nach kurzer Technikschulung im Trockenen ging es in wohldosierten Gruppen in den heimischen Haussee des UCR Regensburg e.V.
Das Ziel war hoch gesteckt!
Galt es doch mittels HighEnd Technik der Firma BONEX (ebenfalls urbayrisch) die Skeptiker des Tauchklubs von den Vorzügen der motorisierten UW-Fortbewegung zu überzeugen. So wurde gescootert, bis das Wasser kochte. Seebereiche wurde erkundet, die ansonsten nur den frostfreien, hartgesottenen Langzeittauchern vorbehalten blieben. Ganz deutlich war ein besonders begeisterter harter „Kern“ der Tauchtruppe zu erkennen. Diesen jungen Männern mussten die kleinen schwarzen Bonexgeräte dann auch energisch zum Ende der Veranstaltung wieder abgenommen werden. Das Argument, dass die Akkus ja noch gar nicht leer seien, zog beim „LST-Aussendienst“ Anja von Heynitz nicht.
Die Faszination „Tauchen mit Scootern“ hatte wohl allen viel Spaß gebracht, aber auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz!
Kaffee, Kuchen und diverse Leckereien fanden schnell ihre Abnehmer.
Nun muss der Verein sich abstimmen und über diese gewichtige Investition für die Zukunft entscheiden…
Fest steht, dass nicht nur die technikbegeisterten Taucher die Gewinner wären; eine derartige Aufrüstung im Technikbereich eines Tauchsportvereins lockt neue Leute an: Junge, neugierige Taucher, die mehr wollen, als im Schwimmbad Runden zu drehen. Aber auch Vereinsmuffel, die der Gemeinschaft von derartig Gleichgesinnten bislang wenig abgewinnen konnten.
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